Unfreiwillig im Home Office – so wird es gut! Teil I



Plötzlich home office, der Esszimmertisch wird zu Schreibtisch. Was als working couple noch ganz gut gelingen kann, wird herausfordernd, wenn die ganze Familie daheim ist. Ziemlich ungewohnt das Ganze und unfreiwillig dazu.


Hier ein paar Anregungen:


  • Bleiben Sie bei Ihrer Morgenroutine, so als ob Sie ins Büro gehen würden, damit signalisieren Sie sich selbst es ist ein Arbeitstag und
  • kein Wochenende. Der Anzug, das Kostüm müssen nicht sein, ansonsten ziehen Sie sich so an als ob Sie ins Büro gehen würden. 
  • Da die wenigsten einen ergonomischen Schreibtischstuhl daheim haben, bewegen Sie sich regelmäßig. Bewegen, dehnen und entspannen Sie Rücken, Schultern und Nacken. Videos dazu finden sich dazu im Netz zur Genüge. 
  • Selbstversorgung statt Bäckerei, Coffee to go und Kantine. Erstellen Sie sich einen Essensplan für die Woche und kaufen Sie entsprechend ein, dass ist weniger stressig als sich jeden Tag zu überlegen, was Sie heute essen. Fertige Maultaschen mit gebräunten Zwiebeln, Bratlinge, Pfannkuchen dazu Salat oder Kartoffeln mit Gurkenquark, geht schnell und schmeckt.
  • Nutzen Sie Randzeiten, sprich früher aufstehen als die lieben Kleinen, die Zeit des Mittagsschlafes nutzen, sich abwechseln bei der Betreuung. 


Den neuen Arbeitsplatz gemeinsam mit den Kindern einrichten und mit Klebeband am Boden markieren – das ist jetzt mein Büro! oder die Tür zum Esszimmer als Bürotür markieren, z.B. mit einem Bild mit Mami am Schreibtisch sitzend. Verknüpft mit der Ansage, dass solange die Tür zu ist, wird darin gearbeitet wird und Papi oder Mami ist nicht da. 


Gutes Gelingen und bis Mittwoch mit den nächsten Tipps!



Kategorie: Blogs von Ulrike Regenscheidt 2. März 2020

Schlagwörter: Aufmerksamkeit Erfolgstagebuch innerer Dialog mentales Training

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